Spektakuläre Drifts auf Eis und Schnee beim GP Ice Race Zell am See

Audi-Rennfahrer begeistern Fans beim GP Ice Race. Fabian Kreim gewinnt Škodas’ „Ice Race of Champions

Audi-Rennfahrer begeistern Fans beim GP Ice Race

Audi Sport RS 5 DTM #33 (Audi Sport Team Rosberg), René Rast

Daniel Abt, René Rast und Benoît Tréluyer zeigen in Zell am See eine starke Show
Audi e-tron FE06 und Audi RS 5 DTM driften auf Eis und Schnee
Rallye-Legende Stig Blomqvist im historischen Audi Sport quattro

Spektakuläre Drifts auf Eis und Schnee: Bei der zweiten Neuauflage des GP Ice Race im österreichischen Zell am See wagten sich Formel-E-Pilot Daniel Abt und DTM-Champion René Rast mit ihren Audi-Rennfahrzeugen auf rutschiges Terrain. Ebenfalls für Audi im Show-Einsatz waren der Rallye-Weltmeister von 1984, Stig Blomqvist, und der dreimalige Le-Mans-Sieger Benoît Tréluyer.

Hildegard Wortmann, Vorständin für Vertrieb und Marketing, war vor Ort und erlebte als Beifahrerin von René Rast im Audi RS 5 DTM und an der Seite von Stig Blomqvist im Audi Sport quattro einige schnelle Runden. „Es war ein beeindruckendes Erlebnis“, sagte sie. „Es war toll, die Begeisterung der vielen Fans an der Strecke zu erleben, sie kamen in den Genuss einer stimmungsvollen Veranstaltung. Ein einzigartiger Event, der Historie, Gegenwart und Zukunft des Motorsports gleichermaßen verbindet.“
Nachdem im Vorjahr das traditionelle Eisrennen in Zell am See nach 45 Jahren sein Revival gefeiert hatte, boten die Audi-Rennfahrer den Zuschauern erneut eine begeisternde Vorstellung. Daniel Abt brannte mit seinem Audi e-tron FE06 aus der FIA Formel E einige spektakuläre Runden in den Schnee und zog beim traditionellen Skijöring den Freestyle-Skistar Benedikt Mayr am Seil hinter seinem Formel-E-Boliden. „Bene ist Profi-Skiläufer, ich fahre Rennen, also hatten wir die Idee, hier wieder etwas zusammen zu machen“, sagte Abt. „Inzwischen ist diese Veranstaltung mit tollen Rennwagen verschiedener Marken und Epochen zu einem Hotspot der Motorsport-Szene geworden. Die Fahrer haben gemeinsam einen schönen Tag ohne Wettbewerbsdruck und bieten den Fans eine gute Show.“
Bei schwierigen Bedingungen um den Gefrierpunkt teilte sich der zweimalige DTM-Champion René Rastmit dem Franzosen Benoît Tréluyer das Steuer seines Audi RS 5 DTM #33. Da der DTM-Audi im Vorjahr auf Eis wenig Traktion hatte, waren die Felgen um zwölf Zentimeter verschmälert worden, sodass deutlich schmalere Spikereifen montiert werden konnten. „Nachdem wir die Abstimmung auf den tiefen Untergrund und die speziellen Reifen angepasst hatten, machte mein Einsatz im DTM-Audi auf Schnee den Fans eine Menge Freude“, berichtete Rast.
Komplettiert wurde der spektakuläre Auftritt der Marke Audi von Stig Blomqvist. Der ehemalige Audi-Werksfahrer, der 1984 auf dem Audi die Rallye-Weltmeisterschaft gewonnen hatte, Kommunikation Motorsport Stefan Moser Telefon: +49 841 89-35550 E-Mail: stefan1.moser@audi.de www.audi-mediacenter.com Audi MediaInfo 2/2 pilotierte denhistorischen Audi Sport quattro. Ebenfalls einen Klassiker bewegte Benoît Tréluyer: Der FIA-Langstrecken-Weltmeister von 2012 zog beim Skijöring mit einem historischen DKW F91 den Slalom-Weltmeister von 1987, Frank Wörndl, der mit den original Olympia-Skiern von Willy Bogner aus dem Jahr 1960 antrat.

 

Fabian Kreim gewinnt Škodas’ „Ice Race of Champions“ vor Julian Wagner in Zell am See

– Der Deutsche Rallyemeister Kreim war der schnellste von vier internationalen Rallye-Assen, die auf identischen 290 PS Škoda Fabia Rally2 evo beim GP Ice Race in Zell am See-Kaprun (01.–02. Februar 2020) um den Sieg kämpften
– Rund 16.000 Zuschauer wurden von Škoda Piloten, dem Junioren Rallye-Europameister (ERC1) Filip Mareš, dem slowakischen Champion Martin Koči, dem Deutschen Rallyemeister Fabian Kreim und dem Zweiten der Österreichischen Staatsmeisterschaft, Julian Wagner, glänzend unterhalten
ŠKODAs’ Rallye-Asse sorgten bei den rund 16.000 Renn- und Rallyefans beim GP Ice Race im österreichischen Zell am See-Kaprun (01.–02. Februar 2020) für Begeisterung. Im Rahmen dieser einzigartigen Veranstaltung traten drei Meister und ein Vize-Champion beim so genannten „Ice Race of Champions“ mit technisch identischen, vom Werksteam vorbereiteten Škoda Fabia
Rally2 evo im Kampf um den Sieg gegeneinander an. In der Addition der Läufe beider Tage gewann der Deutsche Rallye-Meister Fabian Kreim mit einem Sieg und einem zweiten Platz die Gesamtwertung vor Julian Wagner (AUT). Martin Koči (Slowakei) wurde Dritter vor Filip Mareš aus der Tschechischen Republik.

Am ersten Februar-Wochenende präsentierte das GP Ice Race eine einzigartige Show mit rund 150 Fahrern in historischen und modernen Renn- und Rallye-Fahrzeugen. Filip Mareš aus der Tschechischen Republik (2019 Junioren-Rallye-Europameister/ERC1), Martin Koči (Slowakischer Rallyemeister), Fabian Kreim (Gewinner des Deutschen Championats) und der Vizemeister der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft 2019, Lokalmatador Julian Wagner, traten gegeneinander an. Sie kämpften mit technisch identischen, vom Werksteam vorbereiteten Škoda Fabia Rally2 evo um den Sieg beim „Ice Race of Champions”.
Der Sieger der Kategorie wurde durch die Addition der Wertungsläufe am Samstag und Sonntag ermittelt. Mit einem Sieg am Samstag und Rang Zwei am Sonntag holte Fabian Kreim den Gesamtsieg vor Julian Wagner, der am ersten Tag Dritter geworden war und am Sonntag einen Laufsieg geholt hatte. Mit einem zweiten und vierten Rang eroberte Martin Koči den verbliebenen Platz auf dem Podium. Für den viertplatzierten Filip Mareš war das GP Ice Race eine gute Gelegenheit, um sich für das Fahren auf Eis und Schnee vorzubereiten: Der Europäische Junioren-Europa-Rallyemeister (ERC1) wird mit einem privat eingesetzten Škoda Fabia Rally2 evo an der Rallye Schweden (13.02.–16.02.2020) teilnehmen.
Jan Kopecký, der mit dem Škoda Fabia im letzten Jahr beim GP Ice Race seine Kategorie gewann, hatte beim GP Ice Race 2020 eine neue Aufgabe. Er betreute die Nachwuchspiloten und unterhielt die Fans bei Demo-Runden mit dem Škoda Fabia Rally2 evo.

Ergebnisse GP Ice Race 2020/”Ice Race of Champions”:
1. Fabian Kreim (GER), Škoda Fabia Rally2 evo, 18 Punkte
2. Julian Wagner (AUT), Škoda Fabia Rally2 evo, 16 Punkte
3. Martin Koči (SVK), Škoda Fabia Rally2 evo, 12 Punkte
4. Filip Mareš (CZE), Škoda Fabia Rally2 evo, Punkte

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