Viel Pech für Lucas Auer in Daytona!

Bei der 60. Auflage des 24-Stunden-Klassikers

Lange Zeit kämpfte der Pole-Setter in der GTD-Klasse um den Sieg – doch rund fünf Stunden vor dem Ende machte eine defekte Halterung an der Motorhaube alle Podest-Hoffnungen zunichte.

Nach dem perfekten Einstand mit der Pole Position am letzten Wochenende lief es für Lucas Auer auch heute bei der 60. Auflage der 24h von Daytona lange Zeit sehr gut: Mit seinen Teamkollegen Russell Ward (US), Mikael Grenier (Kanada) und Philipp Ellis (SZ) kämpfte er mit dem WINWARD Mercedes-AMG GT3 in der GTD-Klasse um den Sieg. Doch rund fünf Stunden vor dem Ende ging plötzlich die Motorhaube auf! Ellis musste langsam zurück in die Garage, wo die Mechaniker-Crew den Schaden reparierte. Insgesamt verlor man dabei aber acht Runden – das war’s. Am Ende gab es für das Quartett in der GTD-Klasse, die mit 22 Fahrzeugen am stärksten besetzt war, Rang 6.

Lucas Auer: „Um dieses Rennen ist es wirklich schade. Denn wir haben eine mega pace gehabt, das Rennen immer wieder mal angeführt. Leider hatten wir schon in den ersten zwei Stunden eine Berührung.  Das ist uns am Ende mit der kaputten Motorhaube auf den Kopf gefallen. Wir haben dann ein wirkliches Service machen müssen, wo wir viel Zeit verloren haben. Und ab dem Moment war das Rennen kaputt. Für mich war es trotzdem eine coole Erfahrung. Wenngleich natürlich die Tatsache, dass wir mit dieser tollen Pace am Ende jetzt nur Sechster sind, doch einen bitteren Beigeschmack hat. Aber ich freue mich schon auf das nächste Mal.“

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