Vierter Teil im Drifter-Krimi in Natschbach-Loipersbach

In Natschbach-Loipersbach steht am kommenden Samstag, dem 16. September, der vorletzte Renntag der Saison im Stockcar Racing Cup auf dem Programm. Brisante Duelle in vier Klassen sind garantiert.

Zum vierten Mal in dieser Saison treffen am kommenden Samstag, dem 16. September, die Drift-Experten des österreichischen Stockcar Racing Cups aufeinander. Auf der Sandbahn-Arena in Natschbach-Loipersbach wird es wieder eng werden, wenn insgesamt 46 Piloten ihre Boliden in vier verschiedenen Klassen durch das Oval jagen.

 

Nach dem schon obligatorischen Night-Race am dritten Renntag vor zehn Wochen steht diesmal wieder ein „Day Race“ mit Startzeit um 13 Uhr auf dem Programm. Was aber nicht heißt, dass es – wie die Vergangenheit schon oft gelehrt hat – bei den wichtigen Grande Finalis nicht auch bereits dunkel sein könnte. Für diesen Fall steht ein neues Flutlicht bereit. „Die alten Birnen wurden durch LEDs ersetzt“, freut sich Stockcar-Organisator Gerald Koloc, der diesmal, wenn es sich ausgeht, dass mein Auto fertig wird“, wieder in der Hecklasse Gas geben möchte.
Die stets begeisterungsfähigen und lautstarken Fans dürfen sich wie immer auf sämtliche Spitzenfahrer und somit packende Duelle freuen. Denn unter Umständen sind in der Formel 2, bei den Saloon Cars und in der Heckklasse bereits Vorentscheidungen hinsichtlich der Meisterschaft möglich. Besonders knapp geht es in der Jugendklasse zu, wo den Führenden Landschacher Emanuel Haider und seine schärfsten Verfolger Jayden Holzer aus Oberwart und Tobias Tastel aus Schwarzau/Gebirge nur 19 Zähler trennen.
Aber auch in der Formel 2, wo wieder ein Starterfeld von bis zu 14 Piloten zu erwarten ist, hat der Grafenbacher Matthias Rumpler lediglich einen Polster von 20 Punkten auf Titelverteidiger Bernd Herndlhofer.
Und während bei den Saloon Cars unter anderem wieder ein Verwandtschafts-Duell zwischen Andreas Haider und Andre Haider aus Landschach erwartet werden kann, ist bei den Hecktrieblern laut Gerald Koloc „der Käs‘ zugunsten Stefan Holzer bereits gegessen“.

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