Attraktiver, vollelektrischer Neuzugang für die Familie: Mit der Weltpremiere des Škoda Elroq im Herbst dieses Jahres weitet Škoda Auto sein Angebot an elektrischen SUV-Modellen ins Segment der Kompakt-SUV aus, das als absatzstärkstes Subsegment in Europa gilt. Das neue SUV setzt mit seinem unverwechselbaren Auftritt als erstes Modell der Marke die neue Škoda Designsprache Modern Solid um und hebt damit das Exterieurdesign auf ein neues Level. Mit großem Platzangebot, 470 bis 1.580 Liter Gepäckraumvolumen sowie kompakten Exterieurabmessungen und cleveren Ablagemöglichkeiten eignet sich der Elroq perfekt für den Alltag in Stadt und Umland. Er leistet zwischen 125 kW und 220 kW, erzielt bis über 560 Kilometer Reichweite im WLTP-Zyklus und erreicht Ladezeiten von unter 28 Minuten. Damit eignet er sich auch ideal für Langstrecken. Die Einführung des Škoda Elroq markiert den Beginn einer neuen BEV-Kampagne von Škoda, die in den kommenden Jahren sechs neue Elektrofahrzeuge umfassen wird.
Perfekte Wahl für tägliche Erkundungen in und außerhalb der Stadt
Das brandneue, batterieelektrische SUV Škoda Elroq ist der perfekte Begleiter bei Outdoor-Abenteuern. Gleichzeitig eignet er sich dank kompakter Abmessungen und kleinem Wendekreis auch ideal für das städtische Umfeld. Sein markantes, robustes Design verleiht dem Elroq einen hohen Wiedererkennungswert. Allradantrieb für Touren abseits befestigter Wege steht optional bereit. Als elektrisches Pendant zum Škoda Karoq reiht sich der Elroq zwischen der Škoda Enyaq-Familie und dem kommenden kleinsten SUV-Modell Škoda Epiq ein.
Modern Solid-Design mit Tech-Deck-Face ersetzt den Škoda Kühlergrill
Als erstes Serienmodell von Škoda ist der Elroq nach der neuen Designsprache Modern Solid gestaltet, was seine strategische Bedeutung für den tschechischen Autohersteller zusätzlich unterstreicht. Beispiele für diese Gestaltung sind die Front mit neuem Tech-Deck-Face und der prominent auf der Motorhaube platzierte Škoda Schriftzug. Modern Solid steht für einen fundamentalen Wandel: Die Designsprache kombiniert Robustheit, Funktionalität sowie Authentizität und vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und Stärke. Damit rückt sie typische Škoda Designelemente in eine völlig neue Perspektive. Hinter dem glänzend schwarzen Tech-Deck-Face, das den Škoda Kühlergrill ersetzt, haben die Ingenieure verdeckte Sensoren für Radar und Frontkamera untergebracht. Etwas darüber trägt der Elroq den neuen Škoda Schriftzug auf der scharf konturierten Motorhaube. Eine Premiere für ein Serienmodell der Marke – früher kam an dieser Stelle das Logo zum Einsatz.
Fein gezeichnete LED-Scheinwerfer, neues Vieraugengesicht und minimalistischer 2D-Look
Markant und auffallend gestaltet präsentieren sich auch die LED-Scheinwerfer des Elroq. Schlanke Lichtleisten über den Hauptscheinwerfern beherbergen Standlicht, Blinker und Tagfahrlicht. Darunter bilden zwei LED-Module für Abblend- und Fernlicht eine horizontale Neuinterpretation des Vieraugengesichts von Škoda und erzielen maximale Sichtbarkeit bei Dunkelheit. Schon die Basisversion der beiden verfügbaren Ausführungen setzt durchgängig auf zweigeteilte Scheinwerfer mit LED-Technik. Die Topversion mit LED-Matrix-Scheinwerfern verwendet die Matrixtechnologie, die hier auf 36 individuellen Lichtsegmenten beruht. Das neu gestaltete Tagfahrlicht in dem darüber angeordneten Element besteht nun aus vier rechteckigen Lichtsegmente. Bei den Rückleuchten bleibt Škoda bewährten Designmerkmalen wie der C-förmigen Lichtgrafik und den teils illuminierten kristallinen Elementen treu, die sich harmonisch in die Modern Solid-Designsprache einfügen. Auch die Heckbeleuchtung bietet Škoda in zwei Varianten an, beide mit 100 Prozent LED-Technik. Die Topvariante zeichnet sich durch dynamische Blinker, hinterleuchtete kristalline Elemente, eine Animation beim Öffnen der Heckklappe sowie eine neue Coming/Leaving Home-Animation aus, die auch die Frontscheinwerfer einbezieht.
Leicht abfallende Dachlinie und aerodynamisch optimierte Räder
Ein dynamischer Bogen bestimmt die Seitenansicht des Elroq: Er entspringt an der A-Säule und mündet von dort über die dezent nach hinten abfallende Dachlinie nahtlos in den Dachkantenspoiler der Heckklappe. Dieses Design trägt zur exzellenten Aerodynamik des Elektro-SUV bei, die sich in einem niedrigen Luftwiderstands-Koeffizienten von bis zu nur 0,26 manifestiert. Die aerodynamisch optimierten Räder – erhältlich in Dimensionen von 19 bis 21 Zoll – tragen zu diesem Wert ebenso bei wie verlängerte Verkleidungen der Radhäuser, die dadurch die Luftverwirbelungen um die Räder vermindern.
Modern Solid-Design und Design Selections mit noch mehr nachhaltigen Materialien
Der Innenraum spiegelt die neue Designsprache Modern Solid ebenso konsequent wider wie die Karosserie. Folglich bestimmen Einfachheit, viel Raum und klare Linien das Interieur des Elroq. Das 5 Zoll große Digital Cockpit, das die wichtigsten Fahrdaten übersichtlich anzeigt, kennen Škoda Kunden bereits aus dem größeren elektrischen SUV-Modell Enyaq. Weitere Informationen für den Fahrer stellen das optionale Head-up-Display und Visualisierungen mithilfe von Augmented Reality bereit. Das zentral angeordnete Display des Infotainmentsystems weist serienmäßig eine Bildschirmdiagonale von 13 Zoll sowie vereinfachte Menüstrukturen und Bedienoberflächen auf.
Mit den für den Elroq verfügbaren Design Selections setzt Škoda noch weitreichender auf nachhaltige, widerstandsfähige und praktische Materialien. Die Einstiegsversion des kompakten Elektro-SUV stattet Škoda mit der überwiegend von dunkelgrauen Geweben gekennzeichneten Design Selection Studio aus. Die Design Selection Loft setzt beispielsweise auf Polsterstoffe aus Recytitan-Faser in Dark Melange für Türverkleidungen, Sitze, Armaturentafel, Mittelarmlehne und Kniebereich. Recytitan besteht zu 78 Prozent aus recyceltem PET, wie es zum Beispiel aus Einweg-Mineralwasserflaschen gewonnen wird. Die weiteren Anteile bilden neues PET sowie mechanisch recycelte Fasern. Die zuvor nicht nach Sorten getrennten Fasern werden ohne zusätzliche chemische Behandlung verarbeitet.
Vier Antriebsvarianten, über 560 Kilometer Reichweite3 in der Topversion
Der neue Škoda Elroq basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Škoda bietet das elektrische Kompakt-SUV je nach Antrieb in den Versionen Elroq 50, 60, 85 und 85x an. Sie unterscheiden sich in der Batteriekapazität und den Leistungsstufen, die von 125 kW1 bis 220 kW2 reichen. Die Einstiegsvariante Elroq 50 weist eine Batteriekapazität von brutto 55 kWh auf. Ihr Elektromotor an der angetriebenen Hinterachse entwickelt eine Spitzenleistung von 125 kW1. Beim Elroq 60 stellt eine 63-kWh-Batterie die Energie für einen 150 kW1 starken Elektromotor an der Hinterachse bereit. Beide Varianten erzielen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. In den Versionen Elroq 85 und Elroq 85x kommt eine Batterie mit 82 kWh Bruttokapazität zum Einsatz. Der heckgetriebene Elroq 85 kommt auf eine Maximalleistung von 210 kW. Der Elroq 85x, den ein zusätzlicher Motor an der Vorderachse zum Allradler macht, erreicht 220 kW. Elroq 85 und 85x erzielen eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und eine elektrische Reichweite von mehr als 560 Kilometern.
DC-Schnellladen mit bis zu 175 kW
Sämtliche Elroq-Varianten unterstützen das Schnellladen mit Gleichstrom (DC), wobei sich die Ladeleistungen unterscheiden. Elroq 85 und Elroq 85x können mit bis zu 175 kW laden. Für alle vier Antriebsvarianten gilt: In weniger als 28 Minuten lassen sich ihre Lithium-Ionen-Batterien von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufladen. An AC-Wallboxen und -Ladesäulen ziehen alle Elroq-Versionen bis zu 11 kW Wechselstrom, wodurch eine vollständige Akkuladung je nach Version 5,5 bis acht Stunden in Anspruch nimmt. Eine automatische oder manuelle Vorkonditionierung der Batterie verbessert die Lade-Performance zusätzlich. Bei niedrigen Außentemperaturen wärmt diese Funktion die Batterie vor einem DC-Ladevorgang auf und ermöglicht so höhere Ladegeschwindigkeiten. Der Prozess lässt sich manuell über einen Knopf auf dem zentralen Infotainmentdisplay starten. Auf dem Weg zu einer Ladestation startet das Bordsystem die Vorkonditionierung anhand von Daten des Navigationssystems und einer Analyse der Batterietemperatur automatisch.
Üppiges Raumangebot und hilfreiche Simply Clever-Features
Trotz seiner kompakten Dimensionen bietet der neue Škoda Elroq reichlich Raum für Gepäck. Das Kofferraumvolumen von 470 Litern lässt sich durch Umlegen der hinteren Sitze auf bis zu 1.580 Liter erweitern. Zahlreiche Ablagemöglichkeiten im Innenraum – darunter auch smarte kleinere Fächer – stellen zusammen 48 Liter Stauraum zur Verfügung. Zudem feiern in dem neuen Kompakt-SUV weitere Simply Clever-Features ihre Premiere. Das Ladekabel beispielsweise findet seinen Platz im praktischen, auf Wunsch erhältlichen Ablagenetz unter der Gepäckraumabdeckung. Die Abdeckung selbst lässt sich verstellen, um das Gepäckabteil darunter flexibel und clever nutzen zu können. Zudem stellt der Škoda Elroq zwei zusätzliche Ablagefächer an den Seiten des Kofferraums bereit. Ebenfalls neu ist der dort platzierte QR-Code, über den sich ein schneller Überblick der verfügbaren Fahrzeugausstattungen und -funktionen sowie interaktive Video-Bedienungsanleitungen beispielsweise für Gepäckraumabdeckung oder die Netzsysteme aufrufen lassen.
Fortschrittliche Assistenzsysteme und bis zu neun Airbags verbessern Sicherheit und Komfort
Der Škoda Elroq steht für ein hohes Maß an aktiver und passiver Sicherheit. Dafür sorgen ein breites Spektrum an Sicherheits- und Assistenzsystemen sowie zahlreiche moderne Sensoren. Der Travel-Assistent etwa verwendet in seiner neuen Version noch größere Mengen an Schwarmwissen. Auch die Parkunterstützung befindet sich auf dem neuesten Stand, denn der Intelligente Parkassistent umfasst sowohl das ferngesteuerte als auch das trainierte Parken. Beim ferngesteuerten Parken kann der Fahrer den Elroq per Smartphone und MyŠkoda App aus bis zu vier Metern Entfernung in eine Parklücke manövrieren. Beim trainierten Parken können die Fahrer ihrem Elroq die Parkmanöver für bis zu fünf verschiedene Stellplätze „beibringen“. Das Fahrzeug speichert die korrekte Anfahrt aus bis zu 50 Metern Entfernung sowie das eigentliche Einparken und kann anschließend beides selbsttätig durchführen. Das hohe passive Sicherheitsniveau des neuen Škoda Elroq umfasst unter anderem bis zu neun Airbags. Zur Serienausstattung gehören Airbags für Fahrer und Beifahrer, Kopfairbags, Seitenairbags vorn und ein Zentralairbag zwischen den Vordersitzen. Zusätzlich lassen sich Seitenairbags für den Fond ordern.
MyŠkoda App: spezifische Services für Elektroautos
Viele Funktionen des neuen Škoda Elroq können die Nutzer per Smartphone über die MyŠkoda App steuern. Das neue und besonders nutzerfreundliche Design der App ermöglicht jetzt auch den Zugang zum PowerPass. Damit lassen sich Ladevorgänge an öffentlichen Ladepunkten steuern und verwalten. Außerdem eignet sich die MyŠkoda App dazu, Ladeprozesse an der heimischen Wallbox zu steuern und zu programmieren. Auch die Klimatisierung können Elroq-Eigner per Smartphone aus der Ferne aktivieren. Ebenfalls speziell für Elektrofahrzeuge konzipiert ist die Integration von Ladestationen in die Routenplanung des Navigationssystems. Außerdem können Fahrer die Türen des elektrischen Elroq per MyŠkoda App nun auch aus der Ferne ver- und entriegeln.
Škoda Charger: zwei vernetzte und effiziente Wallboxen
Einen wesentlichen Baustein des Škoda Ökosystems für das Laden der Batterie am eigenen Zuhause bildet die Škoda Charger Wallbox. Der Škoda Charger Connect mit seinen bis zu 11 kW Ladeleistung stellt dank des neuen Solar-optimierten Lademodus eine sehr umweltfreundliche Lösung bereit. Außerdem unterstützt dieses Modell dynamische Tarif- und Spotpreisberechnung – beides optimiert die Betriebskosten. Da die Connect-Version per LAN und WLAN vernetzt ist, können Nutzer die Ladevorgänge mit der MyŠkoda App aus der Ferne starten. Die Topversion Škoda Charger Connect Pro besitzt darüber hinaus eine LTE-Anbindung über eine Prepaid-eSIM. Beide Varianten des Škoda Charger weisen sowohl Plug & Charge-Funktionalität als auch einen RFID-Leser auf – so können sich Nutzer bei Ladevorgängen auf Gemeinschaftsparkplätzen für Anwohner ganz einfach identifizieren.
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