„Vom Seilbahnpionier zum Weltmarktführer“

In etwas mehr als 80 Jahren hat sich das Seilbahnunternehmen Doppelmayr vom Hersteller der ersten Schlepplifte zum Weltmarktführer in der Branche entwickelt. Das Vorarlberger Unternehmen hat heute rund 55 % Marktanteil. Die Unternehmensgeschichte ist geprägt vom Streben nach immer mehr Sicherheit, Komfort, Leistung und Innovationen.

In Grindelwald in der Schweiz hat Doppelmayr gemeinsam mit Garaventa eine Seilbahn gebaut, mit der Menschen und Güter gleichzeitig transportiert werden können. Es ist eine der modernsten Seilbahn Europas. In der bolivianischen Hauptstadt La Paz hat der Seilbahnpionier das weltweit größte, urbane Seilbahnnetz errichtet. Es ist über 30 Kilometer lang und besteht aus zehn Linien mit 26 Stationen. In Zermatt wird eine autonome Gondelbahn betrieben, bei der die Ein- und Ausstiege mit Sensoren und Kameras überwacht werden. Die Seilbahn kommt ohne Bedienstete in der Tal- und Bergstation aus. Auch für die Olympischen Spiele, die im Februar 2022 in Peking stattfinden, hat Doppelmayr neun Anlagen gebaut, die trotz erschwerter Bedingungen durch die Pandemie zeitgerecht übergeben worden sind.
Die Dokumentation „Vom Seilbahnpionier zum Weltmarktführer“ (Gestaltung: Marion Flatz-Mäser und Markus Barnay) zeigt die Entwicklung eines außergewöhnlichen Unternehmens, dessen Namen heute auf 15.300 Seilbahnen und Liften in 96 verschiedenen Staaten steht.