Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte wieder täglich geöffnet

Seit vielen Jahren ist die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte an der Großglockner Hochalpenstraße – oberhalb der Kaiser-Kranz-Josefs-Höhe – einer der wichtigsten Anziehungspunkte im Nationalpark Hohe Tauern. Ab Samstag, dem 27. Juli wird die Warte nach Renovierungsarbeiten wieder täglich geöffnet sein und Besucherinnen und Besucher eine einzigartige Aussicht auf das Panorama des Großglockners und die umliegende Gletscherwelt bieten. Mit den optischen Geräten von Swarovski Optik lassen sich mit etwas Glück auch Steinböcke, Steinadler, Murmeltiere und viele andere Tiere quasi aus nächster Nähe beobachten.

In der Dauerausstellung „Tierwelt des Hochgebirges“ erhalten Besucherinnen und Besucher außerdem Einblick in die Lebensweise der charakteristischen Fauna der Glocknerregion. Ein zentrales Diorama präsentiert einen Steinbock, der mit einem GPS-Halsbandsender ausgestattet ist, um das ambitionierte Steinwildprojekt vorzustellen, das einen Schwerpunkt der Ausstellung bildet.

Neuigkeiten am traditionsreichen Standort
Dass die Beobachtungswarte nun wieder in neuem Glanz erstrahlt, dafür sorgten umfassende Renovierungsarbeiten an der Glasfassade, die von der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG), der Hans Pichler Hotel Glocknerhof und Kaufhaus GmbH & Co KG sowie der Alpenhotels Grossglockner Sauper GmbH übernommen wurden, dabei wurden € 250.000 investiert.
Die durchgängige Betreuung der Beobachtungswarte durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Nationalparkverwaltung wird fortgesetzt: „Wir freuen uns sehr, das bestehende Ausstellungsangebot mit unserer aktiven und kompetenten Gästebetreuung zu bereichern. Besucherinnen und Besucher haben so die Möglichkeit, noch tiefer in die Welt unseres Schutzgebiets und seiner einzigartigen Flora und Fauna einzutauchen“, betont Barbara Pucker, Direktorin des Nationalparks Hohe Tauern Kärnten.
Das attraktive Angebot der Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte bietet spektakuläre Möglichkeiten die Tierwelt der Hohen Tauern – vom Murmeltier bis zum Alpensteinbock – zu beobachten und kennenzulernen. Sie ist auch Teil eines Rundweges auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und steht ab Samstag nun wieder für unsere Gäste aus der ganzen Welt zur Verfügung – und das ‚auf Augenhöhe mit dem Großglockner‘, dem höchsten Berg Österreichs.“, so Vorstand Johannes Hörl, Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG).

Keine Motor Freizeit Trends News mehr verpassen!Jetzt Newsletter kostenlos abonnieren.

Wir respektieren den Datenschutz! Eine Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.

An welche Email-Adresse sollen wir die Motor Freizeit Trends News senden?

MFT Jahresabo
Anzeige

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*