„Wohnen mit Zukunft“: Ausstellung zeigt Best-Practice-Beispiele für gemeinnützigen Wohnbau

„Eine wichtige Stellschraube, um leistbares und qualitätsvolles Wohnen und gutes Miteinander zu ermöglichen“, unterstreicht AK Präsident Bernhard Heinzle.

AK Präsident Bernhard Heinzle, AK Direktor Andreas Lampert und Michael Gehbauer, Obmann des Vereins für Wohnbauförderung, haben die Wanderausstellung „Wohnen mit Zukunft“ im AK Foyer eröffnet. Zu Gast waren Politiker:innen, Wohnbau-Expert:innen und der Verein für Wohnbauförderung (VWBF).

Geht es um die Zukunft des Wohnens, fällt immer wieder das Schlagwort „gemeinnütziger Wohnbau“. Doch was ist darunter konkret zu verstehen? Warum wird dieses Modell als Lösung der Wohnproblematik angesehen? Und welche Rolle spielen dabei Land, Städte und Unternehmen?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Wanderausstellung „Wohnen mit Zukunft“, die am Montag eröffnet wurde und noch bis zum 19. September im Foyer der AK Vorarlberg zu besichtigen ist. AK Präsident Bernhard Heinzle, AK Direktor Andreas Lampert und Michael Gehbauer, Obmann des Vereins für Wohnbauförderung (VWBF), eröffneten die Ausstellung. Zu Gast waren unter anderem die Landtagsabgeordneten Clemens Ender, Gabriele Graf, Christoph Thoma und Christoph Metzler, Direktorin Verena Konrad und Clemens Quirin vom Vorarlberger Architektur Institut (vai), Martin Ploß vom Energieinstitut Vorarlberg, VOGEWOSI-Prokurist Oliver Steiner und -Geschäftsführer Hans-Peter Lorenz, Alpenländischen Heimstätte-Geschäftsführer Markus Allgäuer, Dieter Pohn-Hämmerle von der Caritas „Existenz&Wohnen“, Lothar Hinteregger, Andreas Böhler, Gernot Fontain und Wolfgang Kopf von der Abteilung Wohnbauförderung beim Land Vorarlberg, der Frastanzer Bürgermeister Walter Gohm, der Dornbirner Stadtrat Markus Fäßler und AK Vizepräsident Thomas Jutz und Kammerrat Bernd Giesinger. Besucht hat die Ausstellung auch der Mitbegründer und langjährige ehemalige Obmann des Vorarlberger Familienverbands und Dr.-Toni-und-Rosa-Russ-Preisiträger Willi Hagleitner.

Gelungene Beispiele aus der Praxis
Anhand des Beispiels von 20 Wohnhausanlagen in ganz Österreich, die in den letzten 50 Jahren von gemeinnützigen Bauträgern errichtet wurden, zeigt die Projektschau, wie gemeinnütziger Wohnbau aussehen und wie Verwaltung, Quartiersentwicklung und umweltfreundliches Bauen gelingen können.
„Gemeinnütziger Wohnbau ist eine wichtige Stellschraube, um leistbares und qualitätsvolles Wohnen und gutes Miteinander zu ermöglichen“, stellt AK Präsident Bernhard Heinzle klar. „Vielfach wird gemeinnütziger Wohnbau in Vorarlberg zu negativ gesehen und falsch eingeordnet, obwohl es viele gute und positive Beispiele – auch hierzulande – gibt.“ Einige davon sind in der Wanderausstellung „Wohnen mit Zukunft“ zu sehen. Sie beschäftigt sich neben dem gemeinnützigen Wohnbau auch mit den Themen Zusammenleben, Quartiersentwicklung, Ortsgestaltung- und Städtebau sowie umweltfreundliches Bauen.
Die Ausstellung „Wohnen mit Zukunft“ kann noch bis zum 19. September im Foyer der AK Vorarlberg kostenlos zu den Öffnungszeiten (Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr) besichtigt werden.

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